Die Sonne strahlt, als wir „Herzbrüder“ uns heute gegen Mittag am Hauptbahnhof München treffen um mit dem Zug nach Einsiedeln zu fahren. Wieder mit dabei unser Teilzeit-Pilgerbruder Klaus, der bis Fribourg mitläuft und uns mit seiner Anwesenheit kräftig unterstützt.
Wir sind alle bester Laune, voller Tatendrang und so pflegen wir wie immer erstmal am Anfang unserer Reise unser jährliches Pigerritual. Ab ins Cafe Rischart, lecker Cappuccino trinken. Klaus probiert dazu schon mal ein Stückchen Erdbeerkuchen mit Hüftgold und wenig später kaufen wir noch alle bei „Gosch“ unsere Wegzehrung für die lange Fahrt. Herrliche Matjes Semmeln mit viel Zwiebeln obendrauf, genau „das Richtige“ für die lange Zugfahrt im Grossraumabteil:)
Wir sind alle bester Laune, voller Tatendrang und so pflegen wir wie immer erstmal am Anfang unserer Reise unser jährliches Pigerritual. Ab ins Cafe Rischart, lecker Cappuccino trinken. Klaus probiert dazu schon mal ein Stückchen Erdbeerkuchen mit Hüftgold und wenig später kaufen wir noch alle bei „Gosch“ unsere Wegzehrung für die lange Fahrt. Herrliche Matjes Semmeln mit viel Zwiebeln obendrauf, genau „das Richtige“ für die lange Zugfahrt im Grossraumabteil:)
Trotz aller guten Vorsätze liegt auch dieses Jahr unser Rucksackgewicht bei 11-12 kg, das hatten wir uns sicherlich etwas anders vorgestellt.. Unsere Frauen sind zwar etwas in Sorge, aber wir versprechen bei all den Höhenmetern, gefährlichen Gipfeln und Passüberquerungen sowie Schiffsfahrten erst unser „Hirn“ einzuschalten. Eine letzte Umarmung und los geht’s: das Abenteuer 2.0 beginnt.
Auf der Zugfahrt wird fleißig geratscht und mit der netten Zugbegleiterin Bianca gescherzt. Hubertus, unser Wetterprohet, sagt für die kommenden Tage schonmal Regen, Regen … und nochmals Regen voraus. Aber der Stimmung tut dies keinen Abbruch und so erreichen wir entspannt und guten Mutes Einsiedeln.
Da die Klosterpforte am Samstag schon um 18:15 Uhr schließt müssen wir uns sputen und so gehts im Galopp vom Bahnhof zum Kloster hoch. Wir wollen unbedingt Bruder Suso noch antreffen und so gibt es ein herzliches Wiedersehen. Der Pilgerstempel von ihm bedeutet uns sehr viel, ist er doch wie wir ein „Herzbruder“. Aber auch weil wir im letzten Jahr versprachen, den Pilgerstempel nur bei ihm zu holen. Der 84-jährige ist sichtlich gerührt und freut sich tierisch über unser alkoholisches Mitbringsel in Form eines fränkischen Kräuterlikörs. Nach einem gemeinsamen Foto verabschieden wir uns und ab geht’s zu Marlis, unserer Pensionswirtin im Hotel St. Josef. Kurz einchecken und wenig später sitzen wir schon beim Italiener, jeder einen Kübel Bier und einer leckere Pizza vor sich. Dabei noch ne kurze Lagebesprechung, denn morgen erwartet uns die erste harte Etappe, der Haggenegg.
ich google herzbrueder, was kommt, nur tschibo, doch dann einer meiner Freunde mit seinen Freunden/Brüdern, super zum Miterleben, liebe Freunde, alles Gute und beste Grüße, Ameli, Herzbergsport…..
Liebe Brüder,
wünsche Euch viele gute Erlebnisse, Durchblicke, Einblicke, Überblicke und tolle Ausblicke auf Eurer Tour.
Freu mich Euch zumindest auf diese Weise zu begleiten.
Buon camino…
Eva
Wem das Wasser bis zum Halse steht,
der sollte nicht auch noch den Kopf haengen lassen.
Ihr schafft das.
Wir wuenschen euch tolle Wandertage und wenig Blasen.
Ich wünsche euch 3 einen tollen Start und eine super Zeit!