Man mag es kaum glauben, aber Iberia war heute – im Gegensatz zu dem Fiasko 2018 – doch tatsächlich überpünktlich und wir waren inkl. Rucksäcke schon um 15:00 Uhr in dem kleinen Pilgerstädtchen am Fuße der Pyrenäen. Aber der Reihe nach: Nach einer zweistündigen Zugfahrt mit dem ICE checkten wir am frühen Abend im Hilton Garden Inn ein und saßen wenig später im Paulaner am Frankfurter Flughafen. Während das dunkle Weißbier vom Fass sehr lecker schmeckte, war das Essen (Putenschnitzel mit Pfifferlingen u. Spätzle) eher mau. Ungewohnt früh lagen wir in den Betten, aber an Schlaf war kaum zu denken. Punkt 2:00 Uhr morgens klingelte erbarmungslos der Wecker und nach Katzenwäsche und Müsliriegel ging’s schnurstracks zum Terminal 2 und IBERIA. Wie schon oben erwähnt, gibt’s diesmal keine Klagen zu IBERIA und so hatten wir noch genügend Zeit für einen kleinen Bummel durch das übervolle, aber schmucke Städtchen SJPdP. Für den Abend haben wir einen Tisch im Café Tipia reserviert, das für seine sehr gute Küche bekannt ist. Wie‘s geschmeckt hat, erfahrt ihr dann Morgen.